21/12 Privilegien

… Bank the unbanked

31%, oder 1,7 Milliarden.

So viele Menschen weltweit haben kein Bankkonto. Diese Menschen befinden sich in einer Situation die praktisch jedem von den Lesern fremd ist.

Ich möchte Geld erhalten oder weitergeben? Geht nur in bar.

Ich möchte Geld zur Seite legen? Das ist hier wörtlich zu nehmen! Wenn ich überfallen werde oder meine Ersparnisse verliere sind diese wirklich weg.

Besonders schlimm wiegt hier, dass diejenigen häufig nicht kein Konto haben weil sie es nicht möchten, sondern ausgeschlossen sind.

  • Sie haben gar keine Ausweispapiere um ein Konto zu eröffnen.
  • Sie müssten weite Wege zurücklegen um die nächste Bank oder einen Automaten erreichen, oft in einem schlechten Verkehrsnetz.
  • Auch können sie aufgrund von der persönlichen Situation daran gehindert sein. Sei es durch Unterdrückung oder Verpflichtungen.
  • Sie sind schlichtweg uninteressant für die Dienstleister, weil sie zu wenig an Ihnen verdienen können.

Dabei mangelt es ihnen nicht nur an alltäglichen Möglichkeiten die viele Menschen in der westlichen Hemisphäre. Auch viele Privilegien die darauf ausbauen bleiben Ihnen verwehrt:

  • Einen Kredit aufnehmen, um zum Beispiel einen Laden zu finanzieren? Ungleich schwieriger, und wenn ist man meistens auf unsichere „Geschäftspartner“ angewiesen.
  • Ich möchte Verwandten und Freunden Geld schicken? Geldscheine mit der Post zu verschicken ist hier durchaus üblich, und natürlich gefährlich.
  • Ich möchte Geld sparen und zurücklegen, zum Beispiel für meine Kinder? Häufig nicht möglich und gefährlich. Eine Sparkultur wird gar nicht etabliert, das Geld dass man in der Hand hat wird auch direkt ausgegeben
  • An moderne Finanzangebote wie Aktiendepots sind erst gar nicht zu denken.

Häufig gibt es in Ländern mit einer hohen Quote an Nicht-Kontobesitzern Alternativen, zum Beispiel M-Pesa in Kenia. Hier werden in einem geschlossenen App-System (zum Beispiel mit Hilfe von SMS) (kleine) Geldbeträge von Handy zu Handy geschickt. Dies kann in vielen Situationen helfen, von einem sicheren Wertspeicher und Werttransport kann man hier nach meiner Ansicht nicht sprechen.

Bitcoin bietet hier die Möglichkeit, Menschen ohne Zensur und Einschränkungen Werte zu speichern und zu verschicken. Ein einfaches Smartphone reicht dafür schon aus.

Ein guter Artikel der zeigt, wie solche Menschen mit Bitcoin ihre Existenz sichern können findet ihr hier (inkl. Audio-Version):

https://aprycot.media/blog/check-deine-finanziellen-privilegien/

21/11 Bitcoin ist prüfbar

…(dont trust, verify!)

Das Bitcoinnetzwerk hat den großen Vorteil, dass alles überprüft werden kann, man ist also nicht auf Versprechen und Vertrauen angewiesen.

Angefangen beim eigentlich Bitcoin-Code:
https://github.com/bitcoin/bitcoin

Über die Transaktionen im Netzwerk (entweder über den eigenen Bitcoin-Knotenpunkt (Node)) oder über Dienste wie:
https://mempool.space/de/
https://www.blockchain.com/explorer?view=btc

die Funktionen des Minings:
http://bfgminer.org/
https://cgminer.info/
http://www.ztex.de/btcminer/

Bis hin zu dem Code der eigenen Software-Wallet:
https://electrum.org/
https://github.com/bitcoin-wallet/bitcoin-wallet
https://wasabiwallet.io/

Natürlich gibt es auch Dienste und Funktionen von Anbietern, die ihre Software nicht frei zugänglich machen. Der Unterschied zu anderen Systemen ist jedoch, dass man nicht auf diese angewiesen ist.

Wenn du also deine eigenen Bitcoins und Satoshis
– minen
– Versenden und empfangen
– aufbewahren
möchtest bist du auf niemanden angewiesen, sondern kannst alles selber auf seine Richtigkeit prüfen.

Du möchtest zum Beispiel wissen, ob deine Transaktion an der Zieladresse ankam? Das lässt sich einfach mittels zum Beispiel https://mempool.space/de/ prüfen, oder eben auf deinem eigenen Bitcoin-Knotenpunkt (Node).

Natürlich verstehen die meisten Anwender selber den Code nicht, oder wie er funktioniert. Dass muss man aber auch nicht (zwingend). Allein die Tatsache, dass dies möglich ist und Tausende von Programmierern dies tun führt zu einem großen Vertrauen in das Netzwerk, auf dass man sich aber gleichzeitig nicht blind verlassen muss (und sollte).

Daher auch der typische Spruch eines Bitcoiners: Don’t trust, verify!

Why Role-Based Access is Key for Strong Data Security - AvePoint Blog

21/09 Ja, Bitcoin nutzt Strom…


…aber um das Netzwerk abzusichern!

Es wird wieder und wieder der Stromverbrauch kritisiert. Zu Recht…wenn man annimmt dass dieser keinen Mehrwert liefert und Verschwendung ist!

Aber warum verbraucht Bitcoin überhaupt Strom, und anscheinend so viel?

Der Hauptsächliche Stromverbrauch bei Bitcoin resultiert aus dem sogenannten Proof of Work-Mechanismus der Miner.
Stark vereinfacht, werden hier mithilfe aufwändiger Rechenoperationen sichergestellt, dass die Transaktionen im Netzwerk auch wahr sind. Als Aufwand wird hier Energie investiert. Jeder Miner wendet also Energie auf und hofft, als Erster vor allen anderen die Rechenoperation zu lösen. Dadurch entsteht ein kompetitives Umfeld. Denn zur Belohnung winken dem Miner zum einen die neuen Bitcoins, die mit jedem neuen Block geschürft werden, und zum anderen bekommt er die Gebühren der Transaktionen die er in den neuen Block in die Blockchain einbaut und damit „verewigt“. Durch diesen Aufwand wird die Sicherheit des Netzwerkes garantiert. Um zum Beispiel erfolgreich das Netzwerk zu manipulieren, also wiederholt einen gültigen Block zu minen, müsste der Angreifer eine extrem großen Rechenkraft aufwenden. Alleine die Hardwarekosten für so einen Angriff legen bei derzeit bei über 50 Milliarden Dollar (dies wäre etwa der Preis für eine ausreichende Anzahl an sog. ASCI-Minern). Aber allein diese Angriffsmöglichkeit ist unrealistisch, da die geforderte Anzahl an Minern die welweite Jahresproduktion bei weitem übersteigt.

Dieser kurze Exkurs war nötig um zu zeigen: Die Energie wird letzlich investiert, um als eine Art Schutzschild das Netzwerk vor Angriffen zu schützen, die nicht dem Konsens der Teilnehmer entsprechen. Dies ist zwingend notwendig um die Sicherheit eines dezentralen Netzwerks wie Bitcoin zu garantieren.

Andere Verfahren versprechen einen deutlich geringeren Stromverbrauch. Deren Sicherheit beruht dann wie zB beim Proof of Stake darin, dass den Mächtigsten im Netzwerk vertraut wird. Hier werden neue Blöcke mithilfe des stakings generiert. Dazu können Teilnehmer des Netzwerks ihre Coins „einsperren“, und so darauf hoffen den nächsten Transaktionsblock zu generieren und so ihre Coins weiter zu vermehren. Sprich, die die bereits Profiteure des Systems sind profitieren immer mehr, und können so immer mehr Einfluss auf das Netzwerk nehmen.

Auch, und vor allem, fehlt aber hier der Bezug zu unseren echten, „analogen“ Welt. Bei Bitcoin wird Energie aufgewandt, um einen digitalen Wert als solchen zu bemessen. Wenn man so will stellt die Energie den intrinsischen Wert dar.

Zum Abschluss noch der Hinweis, derzeit beansprucht Bitcoin etwa 0,28% des weltweiten Energieverbauchs (Stand 2020) . Alleine die Goldschürfungsindustrie verbraucht mehr Strom. Schon die Energieverluste im amerikanischen Stromnetz würden mehr als ausreichen, um das Bitcoinnetzwerk zu betreiben (zum Faktor 1,7). Auch ist Bitcoin vermutlich der Wirtschaftssektor mit dem höchsten Anteil an erneuerbaren Energien (57,7% Stand Q3 202), weltweit liegt der Anteil genutzte erneuerbarer Energien nur bei 28%).

PS: Zu diesem Thema habe ich zusammen mit loddi auf seinem Podcast ebenfalls diskutiert:
Spotify / Webseite

21/08 Bitcoin ist volatil, aber keine Blase

DISCLAIMER:

Die hier erscheinenden Texte und Ausführungen entsprechen keiner Finanz-, Anlage- oder Steuerberatung, noch einer anderen fachmännischen Beratung. Diese spiegeln lediglich die persönliche Meinungen der Autoren wider.

Jede Anlageklasse, sei es Kryptowährungen oder andere Anlageformen, berge ihre Risiken (bis hin zu Totalverlust), die es persönlich abzuwägen gilt. Der Autor weist jegliche Verantwortung zurück und verweisen auf die professionelle Beratung durch einen Steuerberater.

Bitcoin ist seit seiner Erfindung massiv gewachsen, nicht nur als Netzwerk selber sondern auch in seiner Bewertung. Wurden anfangs Bitcoins in Foren für weit unter einem Dollar gehandelt steht der Preis gerade bei über 50.000 Dollar und war schon bei 69.000 Dollar. Gerade in den Massenmedien hört man vor allem dann von Bitcoin wenn es extrem steigt oder extrem fällt. Häufig fehlt hierbei die Bezugsgröße.

Wird zum Beispiel berichtet, dass Bitcoin um 60% gefallen ist wird meist außer Acht gelassen, dass sich vorher der Wert mehrmals vervielfacht hat. So erscheint ein Fall von über 50% als gigantischer Absturz, wenn der Preis allerdings zuvor von 4.000 Dollar auf 20.000 Dollar gestiegen ist und anschließend auf 8.000 Dollar fällt erscheint dies plötzlich nicht mehr so schlimm. Fakt ist, Bitcoin ist seit seiner Erfindung innerhalb von 4 Jahren nie unter einem Wert von vor 4 Jahren gefallen. Sprich, jeder der mindestens 4 Jahre Bitcoin gehalten hat war im Plus. Als einer der Hauptpunkte dafür wird das sogenannte Halving angeführt (alle 4 Jahre halbieren sich die neu geschürften Bitcoins um die Hälfte).

Bleibt die starke Schwankung. Auch wenn Bitcoin scheinbar einen hohen Preis hat ist seine Marktkapitalisierung noch relativ klein, derzeit liegt sie etwa bei einem Zehntel von Gold. Dadurch ist der Preis von wenigen, „reichen“ Teilnehmern (sog Wales) leichter zu beeinflussen. Auch ist für waghalsige Trader ist Bitcoin und der Kryptomarkt interessant, da extrem hohe Renditen locken, bei gleichzeitig hohen Risiko. Auch nutzen viele Marktteilnehmer Hebelprodukte, die das ohnehin riskante Zocken noch verstärken. Dies und andere Faktoren sorgen für eine hohe Volatilität. Volatilität sollte jedoch nicht als einziger Faktor berücksichtig werden wenn es um das Risiko einer Anlage geht.

Je weiter man rauszoomt, desto mehr verschwindet diese Volatilität:

http://fixyourmoney.space/

21/07 Bitcoin ist die Basis für viele aufbauende Dienste

Zugegeben, Bitcoin besitzt augenscheinlich nicht so viele Funktionen wie manch andere Softwareprojekte. Das braucht es auch nicht. Die einzige Aufgabe von Bitcoin ist es, „wahr“ zu sein, also die Sicherheit seiner ausgewiesenen Werte zu garantieren. Auf diesen aufbauend gibt es sogenannte „Second / Third Layer“ Lösungen. Diese nutzen die Werte von Bitcoin als Basis und erweitern diese um weitere Funktionen.

Ein gutes Beispiel hierfür ist das Lightning-Netzwerk. Vereinfacht gesagt werden hier Bitcoins an eine besondere Adresse geschickt. Von dieser Adresse aus können nun mithilfe von Lightning große und kleine Beträge in kürzester Zeit extrem kostengünstig versendet werden (je nach Betragshöhe oft für weniger als 1 Cent innerhalb von wenigen Sekunden). Der Versand erfolgt hier nicht über das Bitcoin-Netzwerk selbst. Theoretisch wird die Anzahl an Transaktionen pro Sekunden nur durch die Anzahl an verwendeten Channels limitiert. Nach jetzigen Stand befinden sich über 70.000 Channels im Netzwerk (mit einem theoretischen Durchsatz von über 35 Millionen Transaktionen pro Sekunde) mit einer Kapazität von über 3000 Bitcoins.

Weitere Beispiele wären Liquid (schnelle Sidechain speziell für Börsen und Trader interessant) oder RSK (Smart Contracts).

Diese Beispiele sollte man im Hinterkopf behalten, wenn alternative Projekte sich mit besonderen Mechanismen oder wahnsinnigen Übertragungswerten brüsten.

21/06 Bitcoin ist zwar alt, aber nicht VERaltet


Bitcoin wird gerade von anderen Softwareprojekten gerne als „veraltet“ bezeichnet. Zum Beispiel wird kritisiert, dass das Netzwerk
– zu wenige Transaktionen umsetzen kann (7),
– keine neuen Techniken umsetzen kann und unflexibel ist (7),
– einen unnötig hohen Stromverbrauch hat (9)
– und für Staaten und Unternehmer uninteressant ist (11).

Diese Punkte werden in den folgenden Artikeln kurz angesprochen.

21/05 Es gibt Bitcoin, und es gibt Krypto!

Bestimmt hast du, wenn du schon von Bitcoin gehört hast, auch von anderen „aufregenden“ Projekten gehört. Kurze Zeit nach der Erfindung des Bitcoins betraten weitere Software-Projekte die Bühne, die entweder Dinge besser oder gleich komplett anders machen wollten wie Bitcoin. Ihnen mangelt es allerdings an vielen eklatanten Stellen:
– Sie sind auf zentrale Stellen angewiesen, sind also nicht dezentral
– Es verdienen vor allem die Entwickler und beteiligten Personen, da sie die Mechaniken zu ihrem Gunsten ausrichten
– Ihre größte Stärke ist meist das Marketing
– Sie setzen entweder auf schwächere Schutzmechanismen (Proof of Stake, Proof of Space etc.). Oder Sie setzen zwar wie Bitcoin auf Proof of Work, haben aber eine viel geringere Rechenkraft und sind dadurch leichter manipulierbar.

Mein Rat wäre sich am Anfang zu erst mit Bitcoin auseinander zu setzen (das Projekt hat bereits genug Facetten und Tiefe).

21/04 Bitcoin: Deine Freiheit, deine Verantwortung!


Bei Bitcoin gilt der Leitsatz: Not Your Keys Not Your Coins! (=Nicht dein Zugang, nicht deine Bitcoins!). Um also wirklich die Kontrolle über die erworbenen Bitcoins zu haben müssen Bitcoiner diese selber verwalten, dabei nutzen Sie die große Stärke des Netzwerks: Sie können komplett selber verifizieren, dass alles mit rechten Dingen zugeht und sind nicht auf Dritte angewiesen.
Dafür nutzen Sie eine sog. Wallet (vergleichbar mit einer Geldbörse), entweder eine Softwarewallet (Hot Wallet, läuft als Programm auf einem Rechner oder Smartphone)) oder eine Hardwarewallet (Cold Wallet bzw. Storage, ein USB-Stick ähnliches Gerät). Beide bieten, bei der richtigen Anwendung einen hohen bzw. sehr hohen Grad an Sicherheit. Sollte der Anwender jedoch z.B. seine Software-Wallet auf einem virenverseuchten Rechner benutzen oder die sogenannte Seed (vergleichbar mit einem Masterpasswort) seiner Software-bzw. Hardwarewallet preisgeben sind auch seine Bitcoins gefährdet. Das gleiche gilt für Verlust, solltest du einmal Zugang zu deinen Satoshi-Beständen verlieren wird dir niemand diese ersetzen bzw. wiederherstellen können.

Das klingt jetzt hochgefährlich und komplex, jedoch sind schon mit wenigen Maßnahmen deine Satoshis bzw Bitcoins sehr „safe“. In Kurz:
– Vertraue nicht Dritten und verwalte deinen Besitz selbst.
– Benutze aktuelle Software und updatete diese regelmäßig.
– Sichere beim Erstellen deiner Wallet deine Seed (nicht digital, sondern zum Beispiel mit Stift und Papier) und verwahre diese sicher auf.

21/03 Die Sicherheit des Bitcoin-Code

Wenn du hörst, dass Bitcoin wieder mal „gehackt“ wurde, oder Bitcoins „geklaut“ wurden bezieht sich das nicht auf das Bitcoin-Netzwerk selbst. Bitcoins werden meist auf Börsen gehandelt, ähnlich wie bei Aktien. Viele Käufer lassen ihre erworbenen Bitcoins auf den Börsen liegen und vertrauen diesen. In der Vergangenheit gab es jedoch häufig Fälle, in denen entweder die Börse ein Sicherheitsproblem hatte und zentral gehackt wurde, oder gar die Betreiber selbst die Bitcoin entwendet haben und verschwunden sind. Auch besteht ähnlich wie beim Online-Banking die Gefahr, dass Hacker oder Viren auf deinem Rechner deinen Zugang zur Börse (oder direkt deine Coins) missbrauchen. Auch kannst du selber nicht sicherstellen, dass du für dein gezahltes Geld wirklich Bitcoins erworben hast. Daher verwahren überzeugte Bitcoiner ihre Bitcoins selber (siehe Punkt 4.)

Natürlich ist auch das Bitcoin-Netzwerk nicht perfekt und hatte auch in der Vergangenheit schon Bugs (Softwarefehler). Da die Software jedoch von jedem überprüft werden kann und tausende Entwickler aktiv den Code pflegen und weiterentwickeln ist die Gefahr durch Softwarefehler sehr gering.

21/01 Ein Bitcoin besteht aus vielen kleinen Bruchteilen!

Es wird zwar immer von „dem Bitcoin“ gesprochen, dieser ist aber beliebig oft aufteilbar. Gängig ist neben dem eigentlichen Bitcoin der Satoshi, kurz auch sats genannt.

1 Bitcoin entspricht 100.000.000 Satoshis (sats).

static const CAmount COIN = 100000000;

Quellcode auf Github

Vergleichbar ist dies mit dem Euro und dem Cent. In Zukunft ist es auch problemlos möglich, diese Menge weiter herunterzubrechen (zum Beispiel auf millisatoshi).

Heißt: Ja, du kannst auch nur Teile eines Bitcoins kaufen und besitzen!