…(dont trust, verify!)
Das Bitcoinnetzwerk hat den großen Vorteil, dass alles überprüft werden kann, man ist also nicht auf Versprechen und Vertrauen angewiesen.
Angefangen beim eigentlich Bitcoin-Code:
https://github.com/bitcoin/bitcoin
Über die Transaktionen im Netzwerk (entweder über den eigenen Bitcoin-Knotenpunkt (Node)) oder über Dienste wie:
https://mempool.space/de/
https://www.blockchain.com/explorer?view=btc
die Funktionen des Minings:
http://bfgminer.org/
https://cgminer.info/
http://www.ztex.de/btcminer/
Bis hin zu dem Code der eigenen Software-Wallet:
https://electrum.org/
https://github.com/bitcoin-wallet/bitcoin-wallet
https://wasabiwallet.io/
Natürlich gibt es auch Dienste und Funktionen von Anbietern, die ihre Software nicht frei zugänglich machen. Der Unterschied zu anderen Systemen ist jedoch, dass man nicht auf diese angewiesen ist.
Wenn du also deine eigenen Bitcoins und Satoshis
– minen
– Versenden und empfangen
– aufbewahren
möchtest bist du auf niemanden angewiesen, sondern kannst alles selber auf seine Richtigkeit prüfen.
Du möchtest zum Beispiel wissen, ob deine Transaktion an der Zieladresse ankam? Das lässt sich einfach mittels zum Beispiel https://mempool.space/de/ prüfen, oder eben auf deinem eigenen Bitcoin-Knotenpunkt (Node).
Natürlich verstehen die meisten Anwender selber den Code nicht, oder wie er funktioniert. Dass muss man aber auch nicht (zwingend). Allein die Tatsache, dass dies möglich ist und Tausende von Programmierern dies tun führt zu einem großen Vertrauen in das Netzwerk, auf dass man sich aber gleichzeitig nicht blind verlassen muss (und sollte).
Daher auch der typische Spruch eines Bitcoiners: Don’t trust, verify!